Wir definieren unser Fach ‚Klassische Archäologie‘ in einer möglichst umfassenden Art und Weise als die Erforschung der Kulturen des Mittelmeerraums samt der angrenzenden Gebiete in der Antike. Im Fokus stehen die materiellen Hinterlassenschaften der griechischen Welt, des römischen Reichs und der Spätantike. Unser geografischer Rahmen reicht von Mesopotamien bis Iberien und von der Ostsee bis zur Sahara, der zeitliche von der minoischen Epoche (ca. 2000 v. Chr.) bis 800 n. Chr. Dieser breite Ansatz ist unter den deutschsprachigen Universitäten einzigartig. Im Zentrum unserer Forschung stehen sämtliche Zeugnisse der die materiellen Kultur wie Architektur, Skulptur, Keramik und sonstige Artefakte, aber auch Bilder, paläoökologische Zeugnisse, dokumentarische Quellen und Spuren antiker Landschaften. Zu den Hauptthemen gehören die Untersuchung religiöser, sozialer und wirtschaftlicher Strukturen, von kulturellen Interaktionen und Identitäten sowie die Erforschung des täglichen Lebens in der Antike bis hin zum Fortleben antiker Monumente in unserer modernen Welt.

 News

A U S S T E L L U N G S E N D E

Einladung zu Führungen!

G A S T V O R T R A G

Prof. Dr. Francisca Chaves Tristán (Universität Sevilla)

Dienstag, den 12. November 2019 um 18.00 Uhr

G A S T V O R T R A G

Priv. Doz. Dr. Ulla Kreilinger (Münster)

Dienstag, den 26. November 2019 um 18 Uhr c.t.

V O R T R A G

Dr. Zisis Bonias (Emeritus Ephoros der Altertümer, Prof. associé Universität Montreal)

Dienstag, den 5. November 2019 um 18 Uhr c.t

Donnerstag, dem 31. Oktober 2019, um 17 Uhr s. t. (Hörsaal 21 des Hauptgebäudes der Universität Wien, 1010 Wien, Universitätsring 1)

Fritz Blakolmer ...

Neuer Fachkoordinator für die Universitäten Berlin (HU), Köln, Rom (La Sapienza), Neapel, Athen und Leipzig

V O R T R A G

Prof. Dr. Jolanta Młynarczyk (Universität Warschau)

Dienstag, den 29. Oktober 2019 um 18 Uhr c.t

Vom 16.–26. September 2019 fand eine Exkursion des Instituts für Klassische Archäologie in den Golf von Neapel statt

V O R T R A G

Prof. Dr. Michaela Konrad (Universität Bamberg)

Dienstag, den 8. Oktober 2019 um 18 Uhr c.t