Wir definieren unser Fach ‚Klassische Archäologie‘ in einer möglichst umfassenden Art und Weise als die Erforschung der Kulturen des Mittelmeerraums samt der angrenzenden Gebiete in der Antike. Im Fokus stehen die materiellen Hinterlassenschaften der griechischen Welt, des römischen Reichs und der Spätantike. Unser geografischer Rahmen reicht von Mesopotamien bis Iberien und von der Ostsee bis zur Sahara, der zeitliche von der minoischen Epoche (ca. 2000 v. Chr.) bis 800 n. Chr. Dieser breite Ansatz ist unter den deutschsprachigen Universitäten einzigartig. Im Zentrum unserer Forschung stehen sämtliche Zeugnisse der die materiellen Kultur wie Architektur, Skulptur, Keramik und sonstige Artefakte, aber auch Bilder, paläoökologische Zeugnisse, dokumentarische Quellen und Spuren antiker Landschaften. Zu den Hauptthemen gehören die Untersuchung religiöser, sozialer und wirtschaftlicher Strukturen, von kulturellen Interaktionen und Identitäten sowie die Erforschung des täglichen Lebens in der Antike bis hin zum Fortleben antiker Monumente in unserer modernen Welt.

 News

Interview mit Anastasia Meintani über groteske Körper in der Antike am L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung

V O R T R A G – hybrid (SE 12 / ZOOM)

Martin Guggisberg (Universität Basel)

Di, 23. Mai 2023, 18 Uhr s. t.

Tagung der Arbeitsgemeinschaft christliche Archäologie zur Erforschung spätantiker, frühmittelalterlicher und byzantinischer Kultur

18.–20. Mai 2023

V O R T R A G – hybrid (SE 12 / ZOOM)

Tesse Stek 
(Niederländisches Institut Rom)

Di, 9. Mai 2023, 18 Uhr s. t.

International Hybrid Conference

3rd – 5th May, 2023

A U S S T E L L U N G und

W O R K S H O P

N E U E R S C H E I N U N G

Julia Kopf / Karl Oberhofer

N E U E R S C H E I N U N G

Naoise Mac Sweeney

N E U E R S C H E I N U N G

Gassner, V. – F. Krinzinger – A. Sokolicek (edd.)