Informationen zur Zeitschrift "Mitteilungen zur Christlichen Archäologie"

Erscheinungsweise

Die Zeitschrift Mitteilungen zur Christlichen Archäologie (kurz: MiChA) wurde 1995 begründet. Sie erscheint regelmäßig einmal jährlich im Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Umfang von 100 bis 120 Seiten mit durchschnittlich fünf wissenschaftlichen Artikeln und großteils farbigen Abbildungen sowie einer Bibliografie zur Spätantike und Christlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum spätantik-frühchristlichen Ephesos). Seit Band 9 (2003) wird die Zeitschrift auch elektronisch veröffentlicht.

Ziel

Ihr Hauptziel ist die internationale Ausrichtung, d. h. neue Forschungsergebnisse aus dem Forschungsgebiet der Christlichen Archäologie global bekannt zu machen. Ein nächster Aspekt ist auch die Nachwuchsförderung.

Fokus

Der thematisch abgedeckte Bereich ist die Christliche Archäologie im weitesten Sinne im Kontext der Klassischen Archäologie, der Alten Geschichte, der Kunstgeschichte, der Byzantinistik, der Klassischen Philologie und der Religionswissenschaft.

Sprache

Die Artikel erscheinen in den internationalen Kongresssprachen, d. h. deutsch, englisch, französisch und italienisch. In jedem Band gibt es mindestens einen nicht-deutschsprachigen Artikel, wobei das Englische überwiegt. Deutsch soll aber in einem deutschsprachigen Land wie Österreich als Wissenschaftssprache erhalten bleiben, weshalb nicht alle Artikel in Englisch erscheinen.
Es gibt jedoch immer englische Summaries auch mit dem Titel des Beitrags und key words in englischer Sprache.
Artikel kommen von Autoren weltweit, regional steht aufgrund des Forschungsthemas der europäische und mediterrane Raum im Fokus, ohne auf dieses Gebiet beschränkt zu sein.

Submission

Der Abgabetermin für die eingereichten Artikel ist jeweils das Jahresende. Die Länge der Beiträge sollte 24 Druckseiten (einschließlich Abbildungen) nicht überschreiten.

Publication Ethics and Malpractice Statement

Herausgeber und Redaktion lektorieren alle Artikel gründlich und achten genauestens darauf, dass sie methodisch korrekt gearbeitet sind und dem sogenannten redlichen wissenschaftlichen Arbeiten und dem letzten Wissensstand entsprechen.
Aufgenommen werden nur Beiträge, die noch nirgends publiziert oder zum Druck angenommen sind.

Richtlinien für AutorInnen

Die Richtlinien für AutorInnen sind in den MiChA 20 abgedruckt.

Leitlinie zum Umgang mit künstlicher Intelligenz

(pdf-download)

Handreichung zur Zitation von KI-Tools

(pdf-download)

 

 

 

Advisory Board

 

Univ.-Prof. Dr. Josef Rist
Ruhr-Universität Bochum/Deutschland

Prof. Dr. Leonard V. Rutgers
University of Utrecht

Univ.-Prof. Dr. Kurt Smolak
Universität Wien

Dr. Norbert Zimmermann
Deutsches Archäologisches Institut, Abt. Rom

 

 

 

Peer Review Policy

Alle zur Publikation eingegangenen Beiträge werden der Begutachtung mindestens zweier Experten unterzogen. Dabei gilt das Double-blind-Verfahren (das Prinzip der beidseitigen Anonymität von Autoren und Gutachtern). Über die Annahme oder Ablehnung eines Beitrags entscheidet das Herausgebergremium. Nötigenfalls erhalten die Autoren auch Empfehlungen zur Überarbeitung.