Konzepte und Inhalte des Begriffes „Spätantike“ am Beispiel eines pannonischen Fundortes

V O R T R A G – hybrid (SE 12 / ZOOM)

Orsolya Heinrich-Tamáska, (GWZO)

Di, 28. März 2023, 18 Uhr s. t.

V O R T R A G – hybrid (SE 12 / ZOOM)

Orsolya Heinrich-Tamáska

Abt. "Mensch und Umwelt" / Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO)

Di, 28. März  2023, 18 Uhr s. t.

Im Rahmen des Vortrages sollten die Konzepte und Inhalte des Spätantike-Begriffes am Beispiel des Castrums Keszthely-Fenékpuszta erörtert werden. Von der 150 Jahre langen Forschungsgeschichte dieses Fundplatzes ausgehend lassen sich der Wandel der Interessenschwerpunkte und Konzepte des Begriffes anschaulich darstellen und mit anderen Beispielen vergleichen. Die aktuellen interdisziplinären Untersuchungen bieten zudem den Ansatz über gegenwärtigen Entwicklungen zu berichten und über künftige Tendenzen zu diskutieren.


Link zum Vortrag (wird um 17:50 h aktiviert)

Aushang pdf-download

Lidar-Aufnahme im Areal der spätantiken Anlage (2017) mit der Rekon­struktion des Festungsbaus (rot).